Der 26. Januar 2022 wird als ein Tag der Intoleranz in die Potsdamer Stadtgeschichte eingehen.
Denn der SVV-Beschluss zur Plantage, für das Rechenzentrum und gegen das Kirchenschiff war kein Kompromiss, sondern das Gegenteil: Das Huber-Schubert-Dombert-Konzept ist ein Edikt der Intoleranz von Potsdam!
Es ist intolerant gegenüber dem demokratisch-legitimen Wunsch für gründliche Beratungen, und gegen Überrumpelung,
Es zeigt die Intoleranz gegen die gleichberechtigte Partizipation von wichtigen Stadtakteuren und Beteiligten wie der Nagelkreuzgemeinde, der Vereine von Mitteschön oder der Mitglieder der Fördergesellschaft.
Es verkörpert die Intoleranz gegenüber dem gleichberechtigten Anliegen, den Baukörper des Kirchenschiffs wenigstens als eine Varianten mit zu prüfen!
Diejenigen, die dieses Edikt der Intoleranz gestern mit unverhältnismäßigem Druck durchgepeitscht haben und diejenigen, die kritiklos zugestimmt haben oder sich unter Druck setzen ließen, werden in der Stadtgeschichte Potsdams mit diesem Tag der Intoleranz verbunden bleiben.Auch ein Teil der Evangelischen Kirche!
Völlig unnötig und bei gutem Willen vermeidbar!