Affe, Schaf und Känguru – Stadtteilfest in der Brandenburger Vorstadt
Der CDU-Stadtbezirksverband Potsdam West/ Brandenburger Vorstadt nahm auch in diesem Jahr wieder an dem traditionellen Stadtteilfest „Affe, Schaf & Känguruh“ des Vereins Brandenburger Vorstadt e.V. vor der Erlöserkirche im Herzen der Brandenburger Vorstadt teil und informierte zu unseren aktuellen politischen Themen und Standpunkten vor Ort.
Auch in diesem Jahr führten wir unsere schon fast „traditionelle“ Umfrage durch und erhielten manche interessante Anregung „aus unserem Kiez, für unserem Kiez“, vor allem aber auch die Bestätigung, dass wir mit unseren Themen „dicht“ an unseren Wählern und Nachbarn sind und dort mehr und mehr an Stellenwert gewinnen!
Die stärkste Resonanz fand unsere Forderung, das marode und z.T. unterbrochene Geländer am Schafgraben schnellstens zu reparieren, denn Kleinkinder können dort, nur die berühmten zwei Minuten unbeaufsichtigt, schnell ertrinken.
Sogar Oberbürgermeister Jann Jakobs, der im Rahmen seines Festrundganges längere Zeit an unserem Stand verweilte und von unserem Vorsitzenden, Dr. Wieland Niekisch informiert wurde, erbat sich das ausliegende Foto. Am Montagmorgen wird sich Dr. Niekisch daher ins Amtszimmer des Oberbürgermeisters begeben und die Fotodokumentation zum Zustand des Schafgraben-Geländers persönlich übergeben – damit wie vor Ort versprochen rasch Abhilfe geschaffen werden kann!
Aber auch unsere anderen Themen „kamen“ erkennbar bei unseren Mitbürgern „an“. Insbesondere der aus unserer Mitte geschaffene Wochenmarkt (jeden Freitag von 14.00 – 20.00 Uhr vor der Erlöserkirche) fand im Rahmen unserer Umfrage eine 90% Zustimmung. Praktisch ebenfalls 9 von 10 Befragten äußerten ebenfalls Unterstützung für unsere Forderung nach einem Strandbad für Potsdam West.
Knapp drei Viertel aller Befragten wünschten sich eine Sonn- und Feiertagsöffnung für unseren „Spätkauf“ sowie eine Mehrheit von fast 60% würde einem moderaten Parkeintritt in Potsdam mittlerweile wohl zustimmen.
Mehr als die Hälfte aller Befragten äußerten weiterhin, Sympathie dafür, wenn auf dem Gelände des ehemaligen Kino „Charlott“ wieder primär Kultur geboten würde, sei es als kleines Programmkino, gemütlicher Bürgertreff oder eine sonstige Begegnungsmöglichkeit.
Die Teilnahme am Stadtteilfest hat uns einmal mehr bestätigt, dass wir als Stadtbezirksverband mit unserem Kurs, den „engen Draht nach draußen“ zu halten, richtig liegen. Die Zustimmung für uns wächst erkennbar und motiviert uns fortgesetzt, weiter zu machen und uns zu engagieren. Für uns alle!
Vor allen Dingen waren aber auch die zahlreichen Kinder im Mittelpunkt der Bemühungen aller beteiligten Akteure, egal, ob politisch, gewerblich oder künstlerisch: Zwischendurch war ein regelrechter Wettstreit verschiedenster „Kindertrupps“ entbrannt, wer denn nun Ihnen die meisten Luftballons ergattern und den „größten Strauß“ am Arm haben würde! Wir ließen uns nicht lumpen und beteiligten uns mit knapp 200 Luftballons an diesem „Krieg der Knöpfe“ und konnten erkennbare Akzente in hellblau, weiß und orange gegen das „einheitsrot“ manch anderer setzen…