Wieland Niekisch, CDU-Vorsitzender von Potsdam-West und Landtagskandidat  WK 21 in Potsdam zeigte sich heute entsetzt und verwundert, dass das längst bekannte Problem mit dem wichtigen Kulturzentrum im Kiez Potsdam-West immer noch nicht einer möglichen Lösung zugeführt worden ist.

Dr. Niekisch als einziger Landtagskandidat bei Kundgebung vor Ort
 

Niekisch erinnerte daran, dass es für die langfristige Sicherung der Scholle 51 -versus Scholle 34- seit langem parteiübergreifende Aufträge und Projekte zur Sicherung des Kulturtreffs, des Umzugs auf das Areal der Geschwister-Scholl-Straße 34 gibt, wofür sich auch die CDU vor Ort seit mehrerern Jahren eingesetzt und Vorschläge gemacht hatte.

"Wir als CDU in Potsdam-West hatten sehr frühzeitig auf die Alternative und sogar Erweiterungsmöglichkeiten in der Geschwister-Scholl-Str. 34 aufmerksam gemacht!"

"Warum", so Niekisch weiter, "ist das gute Projekt am Standort der ehemaligen Trattoria "Toscana" neben der Kita Baumschule weder umgesetzt, noch angegangen worden? Und warum haben hier wieder einmal verschiedene Verwaltungszweige entweder nicht miteinander kommuniziert bzw. nicht an einem Strang gezogen?"

"Es kann doch nicht sein, dass es jetzt einen Substanzverlust gibt, nur weil das alte Areal anderweitig baulich genutzt werden soll. Das war lange bekannt! Sogar die Schlösserstiftung war in das Vorhaben bereits konstruktiv eingebunden worden."

Unser Kandidat Dr. Wieland Niekisch war heute Nachmittag um 17.00 Uhr vor Ort bei der Portestkundgebung in der "Scholle 51", um zu erfahren und vor allem mitzuhelfen, wie das Kulturzentrum gesichert und mittelfristig sogar erweitert werden kann und wurde von den Veranstaltern vor mehr als 100 Teilnehmern im Rahmen der Kundgebung begrüßt.

Dr. Niekisch war der einzige Landtagskandidat vor Ort.